Vergleichen
Grannenweizen mit früher Reife und Top-Fusariumtoleranz
- begrannter, sehr früh schiebender und kurzstrohiger Sortentyp - eine französische Züchtung der Saaten-Union
- stabil hohe Leistungen, insbesondere in Regionen mit früher, schneller Abreife
- gute Blattgesundheit, resistent gegenüber bodenbürtige Mosaikvirosen
- sehr gute Ährengesundheit (Fusariumresistenz APS 3)
- hohes Hektolitergewicht, mittlere Backqualität, fallzahlstabil
wintermildere bzw. schneesichere Regionen
ideal nach Blattfrucht und Mais
CTU-tolerant
ideal nach Blattfrucht und Mais
CTU-tolerant
Ährenschieben
Reife
Pflanzenlänge
Neigung zu
Lager
Anfälligkeiten
Mehltau
Braunrost
Ährenfusarium
Blattseptoria
Halmbruch
Gelbrost
Ertragsaufbau
Bestandesdichte
Kornzahl / Ähre
TKM
Kornertrag Stufe 1
Kornertrag Stufe 2
Fallzahl
Fallzahlstabilität
+
Rohproteingehalt
Profil
- - - - | - - - | - - | - | 0 | + | + + | + + + | + + + + |
---- = sehr niedrig/früh/kurz, ++++ = sehr hoch/spät/lang
Entwicklung und Ertrag
EU-Sorte, alle Bewertungen sind Züchtereinschätzungen
Ährenschieben
Reife
Pflanzenlänge
Bestandesdichte
Kornzahl / Ähre
TKM
Kornertrag Stufe 1
Kornertrag Stufe 2
Vitalität und Gesundheit
Winterfestigkeit
Trockentoleranz
Standfestigkeit
Halmbruch
Mehltau
Gelbrost
Braunrost
Blattseptoria
Ährenfusarium
Vermarktungsqualität
Solide Backqualität
Fallzahl
Fallzahlstabilität
+
Rohproteingehalt
Sedimentationswert
Verarbeitungsqualität
Wasseraufnahme
Volumenausbeute
Sortenschutzinhaber
ASUR PLANT BREEDING
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.
Anbauregionen
Süddeutschland, wintermilde Regionen
Fruchtfolge
ausgezeichnet spätsaattolerant und fusariumtolerant: deshalb besonders geeignet auch nach Körnermais
Aussaat (Körner/m²)
Saatzeittoleranz
etwas früher, z.B. Ende September
spät, z.B. Anfang November
ortsübliche, bei Spätsaat erhöhte Saatstärke
frühe Aussaat
ortsüblich, z.B. 240-270
mittlere Aussaat
ortsüblich, z.B. 270-310
späte Aussaat
etwas erhöht, z.B. 350-400
N-Düngung
Wachstumsregler im Intensivanbau
ortsüblich
Hinweise zum Pflanzenschutz
Als Stoppelweizen Fungizidsplitting
EC 31: Kombi-Präparat (Fuß/Blatt)
EC 49/59: Breitbandfungizid
EC 31: Kombi-Präparat (Fuß/Blatt)
EC 49/59: Breitbandfungizid
Sortenschutzinhaber
ASUR PLANT BREEDING
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.
Region | 0 | + | ++ |
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Marsch |
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Geest (Sand) |
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Östliches Hügelland SH (Lehm) |
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Diluviale Standorte nördl. Ostdeutschland |
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Diluviale Standorte südl. Ostdeutschland |
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Sandböden Nordwest |
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Köln-Aachener Bucht |
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Sandböden Nordhannover |
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Oderbruch |
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Lehmböden Südhannover |
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Lößstandorte der Ackerebene Mittel-/ Ostd. |
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Lehmstandorte Nordwest |
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Höhenlagen Mitte/West |
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Mittellagen Südwest |
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Verwitterungsstandorte Südost |
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Lößstandorte der Übergangslagen Mittel-/ Ostd. |
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Höhenlagen Südwest |
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Wärmelagen Südwest |
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Fränkische Platten |
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Tertiärhügelland, bayerisches Gäu |
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Jura / Hügelland |
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Mecklenburg Süd/ Brandenburg Nordwest |
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