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Vergleichen
Hohes Ertragspotenzial bei sehr guter Standfestigkeit
- hohe bis ehr hohe Korn- und Proteinerträge (8/8)
- hervorragende Druschfähigkeit dank hohem unteren Hülsenansatz
- sehr geringer Kornausfall vor der Ernte
- robust, sehr standfest und rundum gesund
gute Standfestigkeit mit Lager 2
Profil
- - - - | - - - | - - | - | 0 | + | + + | + + + | + + + + |
---- = sehr niedrig/früh/kurz, ++++ = sehr hoch/spät/lang
Entwicklung
Blühbeginn
Blühdauer
Reife
Pflanzenlänge
Vitalität Und Gesundheit
Standfestigkeit
Ertrag und Qualität
TKM
Kornertrag
Rohproteinertrag
Rohproteingehalt
Sortenschutzinhaber
P.H. Petersen Saatzucht Lundsgaard GmbH
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.
Fruchtfolge
5jährige Anbaupause einhalten!
Aussaat
Saatzeit
Ab Mitte März bis Ende April; optimalen Bodenzustand abwarten (ortsübliche Erfahrungen berücksichtigen)
Saatstärke (Körner / m²)
früh: ca. 80
mittel: ca. 80-90
spät: ca. 90-100
mittel: ca. 80-90
spät: ca. 90-100
Saattiefe
schwere Böden: 4 cm
leichte Böden: 6 cm
leichte Böden: 6 cm
Düngung
Kalkung
zur Leguminose auf bodenarttypischen pH-Wert
Grunddüngung
Nach Entzug: Bodenversorgung und Ertragsniveau mittel: 45 kg/ha P2O5; 120 kg/ha K2O; 30 kg/ha MgO
Stickstoff
keine
Spurenelemente
auf regionale Empfehlungen achten
nach guter fachlicher Praxis
Pflanzenschutz
in Abstimmung mit dem örtlichen Pflanzenschutzdienst
Unkraut / Ungras
Herbizidanwendungen sind im Vor- und Nachauflauf möglich. Nach Auflauf sind gezielte Behandlungen gegen Gräser möglich.
Schädlinge
Auf Blattrandkäfer (Auflaufphase), Grüne Erbsenlaus (auch schon vor Blühbeginn) achten; im Einzelfall ggfs. Behandlung einplanen
Krankheiten
Botrytis und Rost, aber auch falscher Mehltau können zu Ertragseinbußen führen. Im Frühjahr sollte daher eine ertragssichernde Fungizidbehandlung eingeplant werden.
Ernte
Zur Ernte sollten Stängel und Hülsen braun und die Körner hart sein. Optimale Feuchte liegt bei 14-16 %, schonende Dreschereinstellung vermeidet Bruchkörner und Haarrisse.
Sortenschutzinhaber
P.H. Petersen Saatzucht Lundsgaard GmbH
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.