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Gesund + stark + ertragreich – BINGO!
- Ertragsstärkste Sorte in der Wertprüfung!
- hervorragendes Resistenzprofil – insbesondere gegen Gelbrost, Braunrost, Mehltau und Ährenfusarium
- längerer Sortentyp
besonders stark in Gebieten mit Frühsommertrockenheit
sehr gute Eignung auch nach früh räumenden Silomais
sehr gute Stoppelweizeneignung
Anbauhinweise zum Hybridweizen können im Downloadcenter heruntergeladen werden.
sehr gute Eignung auch nach früh räumenden Silomais
sehr gute Stoppelweizeneignung
Anbauhinweise zum Hybridweizen können im Downloadcenter heruntergeladen werden.
Entwicklung
Druschreife
Neigung zu
Lager
Anfälligkeiten
Ährenfusarium
Halmbruch
Mehltau
Gelbrost
Braunrost
Blattseptoria
Ertragsaufbau
Fallzahlstabilität
-
Rohproteingehalt
Profil
- - - - | - - - | - - | - | 0 | + | + + | + + + | + + + + |
---- = sehr niedrig/früh/kurz, ++++ = sehr hoch/spät/lang
Entwicklung
Zügige Jugententwicklung
Ährenschieben
Druschreife
Pflanzenlänge
Ertragsparameter
TKM
Kornertrag Stufe 1
Kornertrag Stufe 2
Vitalität & Gesundheit
Standfestigkeit
Halmbruch
Mehltau
Gelbrost
Braunrost
Blattseptoria
DTR
Fusariumresistenz
Vermarktungsqualität
Fallzahl
Fallzahlstabilität
-
Rohproteingehalt
Sedimentationswert
Verarbeitungsqualität
Mehlausbeute
Wasseraufnahme
Volumenausbeute
Sortenschutzinhaber
ASUR PLANT BREEDING
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.
Anbauregionen
Alle Anbauregionen. Bei rechtzeitigen Aussaaten ideal auf Stresstandorten.
Fruchtfolge
Sehr gute Eignung auch als Stoppelweizen bzw. nach Silomais.
Aussaat
Faustzahl: wirtschaftliches Optimum bei halbierter Saatstärke im Vergleich zu Liniensorten.
Saatzeittoleranz
früh, Mitte September
spät, Mitte Oktober
frühe Aussaat
deutlich geringer, z.B. 100-110
mittlere Aussaat
etwas geringer, z.B. 130-150
späte Aussaat
etwas geringer, z.B. 150-170
N-Düngung
startbetont: Beispiel in kg N / ha bei Bedarfswert 240 (Blattvorfrucht, sehr hohes Ertragsniveau)
- Startgabe EC 13 - 25: 90 - 100 inkl. Nmin 0-30 mit 10 - 20 S zu Vegetationsbeginn
- Schossgabe EC 30 - 31: 70 - 90 inkl. Nmin 30-90, üppige Bestände EC 32
- Spätgabe EC 47 - 49: 60 – 70, Trockenstandorte EC 39
Wachstumsregler im Intensivanbau
mittlere Wachstumsregler-Intensität bei den empfohlenen Saatstärken
Hinweise zum Pflanzenschutz
SU Hybingo zeichnet sich durch eine besonders gute Blatt- und Ährengesundheit aus, daher ergibt sich ein vergleichsweise geringerer Fungizidbedarf. Es ist trotzdem eine Anpassung an den Standort und den Infektionsdruck nötig.
Sortenschutzinhaber
ASUR PLANT BREEDING
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.