Wie können die Fruchtfolgen gesund und ökonomisch erfolgreich bleiben, wenn Herbizidresistenzen zunehmen, der veränderte Zuckermarkt den Rübenanbau durcheinanderwirbelt, die Kosten für Betriebsmittel deutlich steigen, die Witterung unberechenbarer wird und die Agrarmärkte, ausgelöst durch den Schwarzmeerkonflikt, zunehmend volatiler werden? Die Fruchtfolgen an den aktuellen Marktpreisen zu orientieren, wäre auf kurze Sicht zwar wirtschaftlich interessant. Aus Gründen der Pflanzengesundheit, der Klimaänderung mit unvorhersehbaren Nässe- und Trockenperioden und nicht zuletzt der ökonomischen Sicherheit ist eine genetisch breite Fruchtarten- und Sortenvielfalt jedoch sinnvoll. In diesem Zusammenhang steigt auch das Bewusstsein für die Vorteile der Körnerleguminosen wie Ackerbohne, Erbse, Soja, Lupine, Kichererbse und Linse. Aber rechnen sich diese Kulturen wirklich?
Die aktuelle Situation auf dem heimischen Eiweißmarkt mit einem Nettoimport von 33 % des in Deutschland benötigten Futtereiweißes und die steigende Nachfrage nach GVO-freien Futtermitteln verdeutlichen das Potenzial für den Anbau heimischer Körnerleguminosen. Auch die Lebensmittelindustrie hat eine Nische im Markt mit vegetarischen/ eganen Produkten entdeckt, der Markt für Pflanzenproteine wächst in dieser Sparte immens. Hierbei sind die Flexitarierinnen und Flexitarier das Hauptziel in der Verbraucherschaft. In den vergangenen 10 Jahren hat sich die Inlandsverwendung von Hülsenfrüchten (ohne Soja) mehr als verdoppelt und wird zukünftig noch weiter steigen. Eine Nachfrage nach Körnerleguminosen ist vorhanden, wird allerdings bisher nur zu knapp 62 % durch die Inlandserzeugung bedient (2021/22) (s. Abb. 1).
Politisch werden der Anbau und die Vermarktung heimischer Körnerleguminosen über die in 2012 gestartete Eiweißpflanzenstrategie und die Ackerbaustrategie 2035 des Bundes besonders in den Fokus genommen. Über die ab 2023 in der 1. Säule der GAP angebotene freiwillige Öko-Regelung „Vielfältige Kulturen“ sowie die in einigen Bundesländern ausgearbeiteten Agrarumweltmaßnahmen der 2. Säule wird der Anbau von Körnerleguminosen speziell honoriert.
Seit 2015 hat sich die Anbaufläche der Körnerleguminosen verdreifacht und lag in 2022 bei insgesamt 260.900 ha. Weiteres Anbaupotenzial ist auf den unterschiedlichen Standorten und in den Fruchtfolgen vorhanden, da bisher lediglich 2,5 % der Ackerfläche – Tendenz steigend – mit Körnerleguminosen bestellt werden.
Standortangepasste Wahl der richtigen Körnerleguminose und ihr Ertragspotenzial
Ein ökonomisch erfolgreicher Anbau der Körnerleguminosen gelingt auf entsprechend geeigneten Standorten unter Berücksichtigung der Bodenansprüche und der individuellen Trockentoleranz der jeweiligen Körnerleguminose.
Körnererbsen bringen auf humosen, tiefgründigen Lehmböden die besten Erträge. Sie können ihr Leistungspotenzial auch auf leichteren, flachgründigen Böden ausschöpfen, wenn eine ausreichende Wasserversorgung zu Keimung, Blüte und zur Kornfüllung gesichert ist. Sie tolerieren einen gewissen Trockenstress. Im Bundesdurchschnitterzielt die Körnererbse im 7-jährigen Mittel 32,3 dt/ha. Ihr Ertragspotenzial spiegelt sich in den erzielbaren Erträgen von bis zu 70 dt/ha in günstigen Jahren und Standorten wider, wie Erhebungen in Praxisbetrieben des Demonstrationsnetzwerkes Erbse/Bohne gezeigt haben.
Die anspruchsvolleren Ackerbohnen bevorzugen mittlere bis schwere Böden mit sicherer Wasserführung über die gesamte Vegetationsperiode. Als geeignete Bohnenstandorte heben sich die Küstenregion, die Lehmböden im südwestlichen Niedersachsen sowie die Börderegionen Nordrhein-Westfalens hervor. Im Vergleich zu den übrigen Bundesländern konnten hier 7-jährige Ertragsmittel mit bis zu 51 dt/ha errechnet werden, die deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 36,8 dt/ha lagen. Praxisbetriebe des Demonstrationsnetzwerkes Erbse/Bohne konnten in günstigen Jahren Erträge bis zu 74 dt/ha realisieren.
Für die wärmeliebenden Sojabohnen sind eine Temperatursumme von 1.400 bis 1.500 °C für eine gesicherte Entwicklung und Abreife sowie das Wasserangebot entscheidend. Sie eignet sich daher für wärmere Lagen mit Anbauschwerpunkten in Bayern und Baden-Württemberg. Neue ertragsstarke, frühreife 000-Sorten begünstigen die Ausweitung des Sojaanbaus in Richtung Norden. Das Ertragspotenzial der Sojabohne zeigt sich in einzelnen Praxiserträgen von bis über 50 dt/ha (Schmidt et al., 2019). Die Blaue Süßlupine hat ihre Anbauschwerpunkte auf leichten bis mittleren Böden mit einem pH-Wert von 5,0–6,8. Sie eignet sich für alle Klimalagen Deutschland, besonders für Gebiete mit kurzer Vegetationszeit, Vorgebirgslagen und Küstengebiete. Auf den klassischen Lupinenstandorten Nordostdeutschlands mit leichten Böden lagen die Erträge für die Blaue Süßlupine zwischen 2 und 33 dt/ha in den Jahren 2015 und 2018 (Schmidt und Langanky 2020).
Die Weiße Lupine bevorzugt wegen ihrer höheren Ansprüche wärmere Lagen und zeigt sich auf mittleren bis besseren Böden bei einem ph-Wert von 5,5–7,0 ertragsstark. Dadurch hat sich die Lupine mit ihren anthraknosetoleranten Sorten auch vermehrt in Anbauregionen, wie z. B. in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Baden-Württemberg und Bayern etabliert, welches sich in den höheren Durchschnittserträgen dieser Bundesländer widerspiegelt (Tab. 1.)
Vermarktung oder Verfütterung?
Neben dem Ertrag ist der realisierte Erzeugerpreis der zweite Hauptfaktor des ökonomisch erfolgreichen Leguminosenanbaus. Ganz wichtig dabei: Verwertung und Vermarktung von Körnerleguminosen beeinflussen den Preis, der regional und jahresspezifisch sowie je nach angelieferter Qualität sehr unterschiedlich ausfallen kann.
Die Erzeugerpreise frei Erfasserlager für Druschfrüchte geben einen Überblick über das allgemeine Preisniveau, differenziert aber nicht nach Nutzungsrichtung der Kulturen (Abb. 3). Zudem sind regionale Preisunterschiede zu beobachten, die durch die Handels- und Verarbeitungsinfrastruktur für Körnerleguminosen in Deutschland zu erklären sind. Zwei wesentliche Faktoren führten zu Preissteigerungen, die sich ebenfalls in den Erzeugerpreisen für Druschfrüchte, besonders für Soja und Raps, niederschlugen: Zum einen die steigende Nachfrage des Marktes nach heimischen Körnerleguminosen für die Futtermittel- und Ernährungsindustrie, zum anderen die mit Beginn des Ukrainekonfliktes ausgelösten globalen wirtschaftlichen Unwägbarkeiten. Bis Ende 2022 haben sich die Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse der allgemeinen Marktlage angepasst. Im Dezember 2022 lagen sie um 29,7 % höher als im Dezember 2021 (Destatis 2023).
Je nach den regional zum Teil sehr unterschiedlichen Vermarktungsmöglichkeiten können die tatsächlich realisierten Preise für Körnerleguminosen deutlich voneinander abweichen. Daher sollte noch vor dem Anbau der Körnerleguminose ihre weitere Verwendung geplant und mit der aufnehmenden Hand Gespräche geführt werden. Lieferverträge können den Warenfluss zwischen Landwirt und Abnehmer absichern und eine für beide Seiten zufriedenstellende Preisgestaltung schaffen. Aufgrund der sich entwickelnden Nachfrage nach heimischen Körnerleguminosen durch die Lebensmittelindustrie ergeben sich für die Vermarktung zusehends mehr ökonomisch attraktive Optionen durch einen Vertragsanbau mit vielversprechenden Preismodellen, die z. B. einen prozentualen Preisaufschlag auf den Matifpreis für Weizen oder einen Preisbonus pro abgelieferte Tonne anbieten. Auch über die Nutzung von Online-Marktplätzen oder Warenkontaktbörsen können Anbieter und potenzielle Abnehmer zusammenfinden. Es sollte kein Absatzweg kategorisch ausgeschlossen werden.
Immer eine interessante Alternative: die betriebliche Verfütterung
Ein besonderer Blick lohnt sich auf die inner- und zwischenbetriebliche Verfütterung. Als ökonomisch interessante Alternative zur Vermarktung leistet die Veredlung von Erbsen, Ackerbohnen, Lupinen und Sojabohnen aus heimischer Erzeugung über das Tier einen wichtigen Beitrag für eine regionale und gentechnikfreie Nutztierfütterung. Es gibt viele positive Erfahrungen mit der Fütterung von heimischen Körnerleguminosen aus der Praxis. Bei der Beurteilung des Futterwertes und der Festlegung von maximalen Einsatzgrenzen ist neben dem Nährstoff- und Aminosäuregehalten besonders beim Monogastrier der Gehalt an spezifischen sekundären Inhaltsstoffen bzw. antinutritiven Substanzen zu beachten. Der monetäre Wert der Körnerleguminose (Substitutionswert) kann über eine Futterwertberechnung auf der Grundlage von verdaulichem Eiweiß (nXP) bzw. praecaecal verdaulichem Lysin (pcv Lysin) und dem Gehalt an umsetzbarer Energie (MJ ME) und einer Preiskonstellation von Weizen und Sojaextraktionsschrot (SES) ermittelt werden (Tab. 2).
Tab. 2: Berechnung des Substitutionswertes von Körnerleguminosen bei einer
Verfütterung an Schweine und Milchvieh – Preiskonstellation Weizen/GVO-Sojaschrot (SES)
Quelle: Sievers 2022: Substitutionsberechnung nach Löhr für Körnerleguminosen
Beispiel: Wenn der Weizen 27 €/dt und Sojaschrot 65 €/dt kosten, liegt der Futterwert von Ackerbohnen bei 45,02 €/dt, der von Erbsen bei 44,41 €/dt und der von W. Lupine bei 49,50 €/dt frei Trog in der Schweinemast (Werte in Tab. 2 rot dargestellt). Bei einer Verfütterung der Körnerleguminosen ans Schwein, ans Milchvieh oder Legehennen können ihre errechneten Futterwerte zum Teil deutlich über den regional erzielbaren Erzeugerpreisenliegen. Es handelt sich um grobe Richtwerte, die auf einzelbetrieblicher Ebene mit einer konkreten Mischungsberechnung unter Berücksichtigung weiterer Parameter (z. B. weitere essenzielle Aminosäuren) geprüft werden muss. Ein weiterer Aspekt: Bei immer stärker geforderter GVO-freier Fütterung müsste der Futterwert heimischer Körnerleguminosen auf Basis des Preises für GVO-freies Sojaschrot berechnet werden. Dies würde den Futtervergleichswert der heimischen Körnerleguminosen nochmal um ca. 10–13 €/dt anheben. Die innerbetriebliche Verwertung liefert die Chance die volle Wertschöpfung der Leguminosen als Futtermittel auszunutzen.
Findet dieses GVO-freie Futtermittel auf dem eigenen Betrieb keine Verwendung, ist eventuell ein benachbarter Betrieb an ihrer Veredlung interessiert. Dieser zwischenbetriebliche Handel kann auch als Futter-Mist-Kooperation vereinbart werden.
Der zunehmend volatil werdende Markt und die massiven Verwerfungen durch den Ukrainekrieg (Stand 4/2023) beeinflussen mögliche Anbau- und Vermarktungsentscheidungen. Getreide und Ölfrüchte zeigten unter den in Mitte 2022 vorliegenden Erzeugerpreissituationen kurzfristig gesehen eine hohe Vorzüglichkeit. Parallel hierzu beeinflussen die gleichzeitig stark gestiegenen Preise bei Dünge- und Pflanzenschutzmitteln, Diesel sowie Maschinenkosten die Auswahl der Fruchtfolgeglieder. Der Index der Einkaufspreise landwirtschaftlicher Betriebsmittel stieg seit 2015 (100) bis 2022 auf 142,5 (Destatis 2023). Dieser Umstand macht den Anbau von Kulturen mit geringerem Faktoreinsatz und positiven Vorfrucht- bzw. Fruchtfolgeeffekten (hierzu zählen auch die Körnerleguminosen) interessant, auch wenn sie ertraglich anderen Hauptkulturen nachstehen.
Eine beispielhafte Kalkulation der Betriebsmittelkosten und der DAL verdeutlicht den Einfluss der Kostensteigerung auf den ökonomischen Erfolg der angebauten Kulturen. Diese wurde von dem DemoNetErBo auf Basis der in 2016–2019 erhobenen betriebswirtschaftlichen Daten unter Berücksichtigung von Erzeugerpreisen und Preisen für Nährstoffe (Stand 12/2022, AMI 2023, agrarheute 2022) erstellt. Während die allgemeinen Teuerungsraten für landwirtschaftliche Betriebsmittel bei allen Kulturen eine gleichmäßige Verteuerung der Produktion verursachen, sind es vor allem die Stickstoffdüngemittel, die bei den düngeintensiven Kulturen wie Getreide, Raps und Körnermais zu hohen zusätzlichen Direktkosten führen. Durch die allgemeine Verteuerung der Betriebsmittel errechnet sich im Betrachtungszeitraum ein Mehr an Produktionskosten von ungefähr 360 €/ha bei Körnererbsen, Ackerbohnen und Soja und von 520 bis 760 €/ha bei Getreide, Raps und Körnermais (Abb. 4 und 5). Berechnungen für die Blaue Lupine auf Grundlage der Datensammlung 2021 im Land Brandenburg (LELF BB 2021) zeigen für diese Körnerleguminose und Vergleichskulturen wie Roggen und Hafer ein ähnliches Bild, allerdings auf einem deutlich niedrigeren Kostenniveau aufgrund des extensiveren Faktoreinsatzes.
Hoher Vorfruchtwert
Die Integration von Körnerleguminosen in die Fruchtfolgen verändert das Anbausystem in seinen Wechselbeziehungen und seinen Leistungen. Je einseitiger die bisherige Fruchtfolge und je geringer die Bodenfruchtbarkeit im praktizierten Anbausystem ist, desto größer sind die zahlreichen Vorfruchtwirkungen und Fruchtfolgeeffekte einer Körnerleguminose. In Befragungen von Landwirten zur Einschätzung der Vorfruchteffekte durch Körnerleguminosen wurden vor allem der Mehrertrag der Folgefrucht, N-Düngereinsparungen bei der Folgefrucht sowie Einsparungen bei Maschineneinsatz angeführt und monetär kalkuliert (Tab. 3). Angepasst an die Kostensituation von 12/2022 errechnen sich monetäre Vorfruchtwerte von 250 – 300 €/ha, die der jeweiligen Körnerleguminose als ökonomische Zusatzleistung angerechnet werden müssen. Allgemein wird die Vorfruchtwirkung von Sojabohnen etwas geringer als die von Ackerbohnen oder Erbsen eingeschätzt (LfL 2023).
Nicht zu unterschätzen sind der eingesparte Pflanzenschutz durch Unterbrechung von Infektionszyklen, mehr Möglichkeiten im Resistenzmanagement bei Gräsern, arbeitswirtschaftliche Verbesserungen und Ökosystemdienstleistungen durch Leguminosen. Jedoch sind diese Effekte monetär schwer greifbar.Wirtschaftlichkeit der Körnerleguminosen – besser als ihr Ruf
Vielerorts hält sich hartnäckig der Einwand, dass Landwirte mit Körnerleguminosen nur eine geringe Wertschöpfung je Hektar erzielen können, auch wenn der Vorfruchtwert bei der ökonomischen Kalkulation berücksichtigt wird. Aufgrund der stark gestiegenen Preise bei Dünge- und Pflanzenschutzmitteln, Diesel sowie Maschinenkosten, erscheint hingegen für viele der Anbau von Kulturen mit geringerem Faktoreinsatz interessant. In der jetzigen Situation stellen sich auch die Körnerleguminosen nicht nur als Lückenfüller, sondern als echte Alternative dar.
Auf Grundlage der betriebswirtschaftlichen Ergebnisse aus Praxisbetrieben in 2016 bis 2019 (DemoNetErBo) für Ackerbohne und Erbse und der Ergebnisse des Landes Brandenburg für Blaue Lupine (LELF 2021) und unter Berücksichtigung der Preissituation zum Dezember 2022 zeigen die Hülsenfrüchte ihr ökonomisches Ertragspotenzial (Direkt- und arbeitserledigungskostenfreie Leistung (DAL)) und ihre Konkurrenzfähigkeit gegenüber ihren jeweiligen Vergleichskulturen (Abb. 6–8).
Fazit
Für gute betriebswirtschaftliche Ergebnisse sind zwei Dinge besonders zu beherzigen:
- Die Körnerleguminose muss zum Standort und zur Betriebsstruktur passen und in der Bestandesführung dieselbe Sorgfalt wie die übrigen Hauptkulturen erhalten.
- Vor dem Anbau der Körnerleguminose sollte die weitere Verwendung geplant sein, um bestmögliche Erzeugerpreise zu erzielen oder durch Anbauverträge abzusichern. Es sollte kein Absatzweg kategorisch ausgeschlossen werden.
Die Inanspruchnahme zusätzlicher Zahlungen aus Förderprogrammen (GAP Säule 1: ÖR 5: vielfältige Kulturen (45 €/ha für gesamte beantragte Fläche)) und der in einzelnen Bundesländern angebotenen Agrarumweltmaßnahmen (GAP Säule 2: Vielfältige Kulturen mit großkörnigen Leguminosen (55 €/ha gesamte beantragte Fläche)) können die Anbauwürdigkeit verbessern und den Einstieg in den Anbau von Körnerleguminosen erleichtern.
Weitere Informationen unter https://www.legunet.de
Verwendete Literatur kann bei der Autorin nachgefragt werden.