Vergleichen
Ertragreich, proteinreich, N-effizient
- proteinreicher A-Weizen mit mittelhohem Ertrag
- hohe N-Effizienz für hohe Kornproteinerträge und sichere Vermarktung
- standfester Einzelährentyp mit leistungsfähigem Wurzelsystem
- sehr breite Fuß- und Blattgesundheit
- prädestiniert für den Qualitätsweizenanbau unter den Vorgaben der neuen DüVO
- Universalsorte für alle Standorte und Böden
- besonders geeignet auch als Stoppelweizen (Cercosporellaresistenz)
- hohe Haupttriebleistung: Saatstärken um 10 % erhöhen
- CTU-tolerant
Ährenschieben
Reife
Pflanzenlänge
Neigung zu
Lager
Anfälligkeiten
Mehltau
Braunrost
Ährenfusarium
Blattseptoria
Halmbruch
Gelbrost
Ertragsaufbau
Bestandesdichte
Kornzahl / Ähre
TKM
Kornertrag Stufe 1
Kornertrag Stufe 2
Fallzahl
Fallzahlstabilität
0
Rohproteingehalt
Profil
- - - - | - - - | - - | - | 0 | + | + + | + + + | + + + + |
---- = sehr niedrig/früh/kurz, ++++ = sehr hoch/spät/lang
Entwicklung und Ertrag
Stark bewurzelter Einzelährentyp mit normaler Jungendentwicklung
Ährenschieben
Reife
Pflanzenlänge
Bestandesdichte
Kornzahl / Ähre
TKM
Kornertrag Stufe 1
Kornertrag Stufe 2
N-Effizienz
Vitalität und Gesundheit
Winterfestigkeit
Trockentoleranz
Standfestigkeit
Gesundheit
Ausgezeichnet Blatt- und Fußgesundheit (PCH1-Halmbruchresistenz), Ährenfusarium mittel
Halmbruch
Mehltau
Gelbrost
Braunrost
Blattseptoria
Ährenfusarium
Vermarktungsqualität
Vergleichsweise hohe und stabile Rohproteingehalte
Fallzahl
Fallzahlstabilität
0
Rohproteingehalt
Sedimentationswert
Verarbeitungsqualität
Sehr hohe Mehlausbeute und Volumenausbeute auf dem Niveau von E-Sorten
Mehlausbeute
Wasseraufnahme
Volumenausbeute
Züchter
Nordsaat Saatzucht GmbH
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.
Anbauregionen
sehr anpassungsfähig, alle Anbauregionen und Böden
Fruchtfolge
Blattvorfrüchte unterstützen eine gesunde Abreife, jedoch auch als Stoppelweizen geeignet
Aussaat (Körner/m²)
Saatzeittoleranz
früh, z.B. 20. September
spät, z.B. Anfang November
standort- und saatzeitangepasst etwas erhöht
frühe Aussaat
etwas erhöht, z.B. 270-310
mittlere Aussaat
etwas erhöht, z.B. 310-350
späte Aussaat
etwas erhöht, z.B. 350-400
N-Düngung
standortüblich: Beispiel in kg N / ha bei Bedarfswert 230 (Blattvorfrucht, hohes Ertragsniveau)
- Startgabe EC 13 - 25: 70 - 80 inkl. Nmin 0-30 mit 20 - 30 S zu Vegetationsbeginn
- Schossgabe EC 30 - 31: 70 - 90 inkl. Nmin 30-90, üppige Bestände EC 32
- Spätgabe EC 47 - 51: 70 – 80 (mit 10 – 15 S), Trockenstandorte EC 39
Wachstumsregler im Intensivanbau
ortsüblich
Hinweise zum Pflanzenschutz
gezieltes Fungizidmanagement (Beispiel):
geringer Krankheitsdruck: eine breitwirksame, volldosierte Fungizidmaßnahme in EC 39
hoher Krankheitsdruck (Stoppelweizen): breitwirksames Fuß/Blattfungizid in EC 32; Ährenbehandlung gegen Fusariosen EC 59/63
NORDKAP toleriert chlortoluronhaltige Herbizide.
geringer Krankheitsdruck: eine breitwirksame, volldosierte Fungizidmaßnahme in EC 39
hoher Krankheitsdruck (Stoppelweizen): breitwirksames Fuß/Blattfungizid in EC 32; Ährenbehandlung gegen Fusariosen EC 59/63
NORDKAP toleriert chlortoluronhaltige Herbizide.
Züchter
Nordsaat Saatzucht GmbH
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.